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Corona und die Unternehmen - wie informieren Firmenleitungen ihre Mitarbeiter?

Veröffentlicht am 14.05.2020
Corona und die Unternehmen - wie informieren Firmenleitungen ihre Mitarbeiter?
Die Corona-Krise fordert Firmen heraus. Die Mitarbeiter sollen bestmöglich vor Corona geschützt werden. Gleichzeitig sollen unnötige Ängste vermieden werden und panische Reaktionen gar nicht erst aufkommen. Mit transparenter Information und nachvollziehbaren Maßnahmen wollen Firmenleitungen dies erreichen.  
Der Schutz der Mitarbeitenden hat hohe Priorität 
 
Unternehmen haben momentan ein wichtiges Ziel: Ihre Mitarbeiter sollen sich nicht mit dem Virus anstecken und keinen gesundheitlichen Schaden erleiden. Mit unterschiedlichen Maßnahmen will man vorbeugen und die Arbeitssicherheit gewährleisten.  
 
Standard in allen Firmen: Hygienemaßnahmen 
 
Merkblätter zu den verordneten Hygienemaßnahmen sind in den meisten Firmen eine Säule der Kommunikation. Die Händedesinfektion und die Reinigung von Arbeitsplätzen, Arbeitsmitteln und anderen Gegenständen gehört genauso dazu wie die Verpflichtung zum Händewaschen.  
 
Die regelmäßige Information der Belegschaft sorgt für Klarheit 
 
Transparente Kommunikation sorgt dafür, dass Maßnahmen nachvollziehbar sind. Wenn Mitarbeiter über aktuelle Erfordernisse und Regelungen informiert sind, sind sie besser in der Lage, entsprechend zu handeln. In vielen Unternehmen werden die Mitarbeitenden regelmäßig per Lagebericht auf dem Laufenden gehalten. Manche Firmenleitungen sind per Hotlines für die Fragen und Anregungen ihrer Mitarbeiter zu erreichen, was gerade in dieser Krisensituation das Mitdenken fördert.  
 
Ein Notfallplan gewährleistet schnelles Reagieren 
 
Unternehmen, die über einen guten Notfallplan verfügen, sind auch für schwierige Szenarien gewappnet. Dazu gehört, sich mit den aktuellen Entwicklungen zu befassen, laufend die Krisenpläne zu überprüfen und die Mitarbeiterschaft transparent zu informieren.  
 
Homeoffice und Videokonferenzen sollen die Ansteckungskette unterbrechen 
 
Ansteckung soll unterbunden werden. Wer unter Krankheitssymptomen leidet, muss zu Hause bleiben. Fieber, Husten, Mattigkeit und andere Grippesymptome bedingen, dass der betroffene Mitarbeiter keinesfalls in den Betrieb kommen darf. Wer kann, soll zuhause arbeiten. Das ist in vielen Bereichen machbar, sowohl auf der organisatorischen als auch auf der technischen Ebene. Meetings lassen sich über eine Videoschaltung durchführen. So kann vermieden werden, dass sich viele Menschen gemeinsam in einem Raum aufhalten müssen.  
 
Fazit
 
Viele Firmenleitungen praktizieren transparente Kommunikation zu ihren Mitarbeitern. Sie halten sich über die aktuelle Situation auf dem Laufenden und überprüfen regelmäßig ihre Vorkehrungen. Die vorgegebenen Maßnahmen werden erklärt, sodass sie von den Mitarbeitern nachvollzogen werden können.