Die Pensionskasse der römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Luzern (PKLK) ist die autonome Vorsorgeeinrichtung für die Mitarbeitenden der katholischen Kirchgemeinden des Kantons Luzern (Ausnahme: Kirchegemeinde der Stadt Luzern), der Landeskirche, der Zweckverbände von Kirchgemeinden und anderen juristischen Personen des landeskirchlichen, öffentlichen Rechts sowie angeschlossene Arbeitgeber, die der Landeskirche nahe stehen. Die PKLK wurde durch die Synode am 3. April 1973 mittels Synodalgesetz beschlossen.
Die PKLK mit rund 750 Aktiven und 360 Rentenbeziehenden sowie einer Bilanzsumme von rund CHF 320 Mio. ist grundsolide finanziert und weist einen Deckungsgrad von über 125% aus.